Ihre Standortbestimmung

Wie bei jedem anderen Projekt auch, steht am Anfang des Prozesses eine vertiefte IST-Analyse: Das Verstehen geht dem Planen voraus  – das Planen geht dem Handeln voraus. Bevor Sie auch nur daran denken, einen ersten Schritt zu gehen, bedarf es einer reflektierten Standortbestimmung:

  • Motive: Wo stehe ich? Was motiviert mich?
  • Charaktereigenschaften: Was sind meine  bevorzugten Präferenzen und Stile? Was zeichnet mich aus? Was tue ich? Und wie tue ich es?
  • Kompetenzen: Mache ich gut, was ich mache?
  • „Fitting job“: Bin ich im richtigen beruflichen Umfeld? Passt mein Job zu mir? Kann ich da, wo ich bin, meine Kompetenzen einbringen? Oder fühle ich mich oft überfordert oder gar fehl am Platz?
  • Sinnerfüllung im Beruf: Wie sinnvoll erlebe ich mein Tun? Kann ich mir die magische Frage nach dem „Wozu“ beantworten? Und bringt es mir Erfüllung?
  • Veränderungsaspekte: Welche Aspekte und Bereiche meines Lebens wären von einer eventuellen beruflichen Veränderung beeinflusst? Wer außer mir wäre noch davon betroffen? Welche Erwartungen habe ich an mich, wenn ich über eine berufliche Veränderung nachdenke? Welche Erwartungen diesbezüglich haben andere an mich?
  • Optionen: Welche Handlungsalternativen habe ich? Welche Optionen sehe ich momentan? Was könnte mein nächstes Ziel sein?
  • Bremsen: Warum konnte ich mich bis jetzt noch nicht zu einer Veränderung durchringen, obwohl ich schon lange ein „Weg von …“ in mir trage? Welche Bremse muss ich lösen, damit ich eine Entscheidung – in welche Richtung auch immer – treffen kann?

Auf den Punkt gebracht: Was kann ich? – Was will ich?

Passt Ihr Persönlichkeitsprofil zu Ihrem Job? Fühlen Sie sich wohl in Ihrem beruflichen Umfeld? Ziehen Sie Ihr persönliches Fazit: Sind Sie (noch) richtig unterwegs? Wenn Sie diese Frage mit „Ja“ beantworten, können Sie sicherlich zuversichtlich in die Zukunft schauen und Ihren beruflichen Weg „selbst-bewusst“ weitergehen. Herzlichen Glückwunsch!

Wenn diese Bestandsaufnahme jedoch Ihre leisen Zweifel, ob Sie noch richtig unterwegs sind, weiter „befeuert“ haben, lade ich Sie zu den folgenden vier logisch aufeinander aufbauenden Schritten ein.